Manual

Schlaftraining mit Krebspatienten

Zusammenfassung Das multimodale, psychologische Kurzzeittraining „Schlaftraining mit Krebspatienten“ hat als Zielgruppe erwachsene Krebspatienten mit Schlafstörungen. Das Programm ist für die Integration in die stationäre onkologische Rehabilitation konzipiert, ist aber auch im ambulanten oder teilstationären Bereich gut umsetzbar. Der Schwerpunkt des Gruppentrainings liegt auf den Inhalten: Wissen über Schlaf und Möglichkeiten der Einflussnahme, Schlafstörungen bei Krebserkrankungen, […]

Schlaftraining mit Krebspatienten weiter lesen »

Bochumer Gesundheitstraining – Ein ganzheitliches Übungsprogramm

Zusammenfassung Das Programm „Bochumer Gesundheitstraining“ richtet sich an psychosomatisch erkrankte wie auch gesunde Menschen. Ursprünglich für die Arbeit mit Krebspatienten entwickelt ist es bei allen Bereichen einsetzbar, in denen körperlich-seelisch-immunologische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeitet besondere Berücksichtigung finden sollen. Wichtige Inhalte der Schulung sind das Erlernen eines Entspannungsverfahrens, die Durchführung von Vorstellungsübungen, die Auseinandersetzung mit psychologischen Themen,

Bochumer Gesundheitstraining – Ein ganzheitliches Übungsprogramm weiter lesen »

Psychologische Therapie bei Kopf- und Rückenschmerzen (Marburger Schmerzbewältigungsprogramm)

Zusammenfassung Das Schulungsprogramm „Psychologische Therapie bei Kopf- und Rückenschmerzen“ ist für erwachsene Patienten mit chronischen Kopf- bzw. Rückenschmerzen konzipiert. Wichtige Inhalte des Programms sind: Selbstkontrolle des Schmerzes durch Entspannungs- und Ablenkungstechniken; Selbstbeobachtung zum Erkennen schmerzverstärkender Bedingungen sowie zum Aufdecken dysfunktonaler Gedanken; Schmerzbewältigung sowie körperliche und soziale Aktivierung. Das Programm besteht aus 13 Einheiten und wird

Psychologische Therapie bei Kopf- und Rückenschmerzen (Marburger Schmerzbewältigungsprogramm) weiter lesen »

Psychosoziales Training bei neurologischen Erkrankungen – Schwerpunkt Parkinson

Zusammenfassung Zielgruppe des Programms „Psychosoziales Training bei neurologischen Erkrankungen – Schwerpunkt Parkinson“ sind erwachsene Patienten mit Morbus Parkinson und deren Angehörige. Das Programm ist in weiten Teilen auch auf andere neurologische Erkrankungen, wie z.B. Multiple Sklerose oder Schlaganfall, übertragbar. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Informationssuche, Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten zur Selbstbeobachtung, sozialen Kompetenz und zur Förderung

Psychosoziales Training bei neurologischen Erkrankungen – Schwerpunkt Parkinson weiter lesen »

Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie

Zusammenfassung Das stationäre Programm „Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie“ ist für erwachsene Patienten mit Epilepsie entwickelt worden. Wichtiger Inhalt der Schulung ist das Anliegen, Menschen mit Epilepsie bei ihrem Streben nach Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu unterstützen, um so die aktive Bewältigung eines Lebens mit Epilepsie zu fördern. Dabei stehen

Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie weiter lesen »

Mit Bauch und Kopf – Therapiemanual zur gruppentherapeutischen Behandlung von Adipositas in der stationären Rehabilitation

Zusammenfassung Das Programm „Mit Bauch und Kopf“ wurde für erwachsene adipöse Patienten beiderlei Geschlechts in der medizinischen Rehabilitation entwickelt, ist jedoch auch auf den ambulanten Bereich übertragbar. Der Autor versteht das Programm als Handlungsleitfaden, in dem einzelne Übungen beschrieben sind; die Stunden sind vom Schulungsleiter weiter auszugestalten. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die langfristige Veränderung des Ernährungsverhaltens

Mit Bauch und Kopf – Therapiemanual zur gruppentherapeutischen Behandlung von Adipositas in der stationären Rehabilitation weiter lesen »

Verhaltensmedizinische Intervention bei Morbus Parkinson

Zusammenfassung Das Trainingsprogramm „Verhaltensmedizinische Intervention bei Morbus Parkinson“ hat erwachsene Patienten, die an Morbus Parkinson erkrankt sind, als Zielgruppe. Das Ziel des Trainings ist es, zusätzlich zu den Medikamenten neue Strategien im Umgang mit den durch die Krankheit verursachten Beeinträchtigungen kennenzulernen und einzuüben. Wichtige Inhalte sind das Erlernen eines Entspannungsverfahrens und seine Anwendung in der

Verhaltensmedizinische Intervention bei Morbus Parkinson weiter lesen »

Psychoedukation mit Krebspatienten

Zusammenfassung Das Programm „Psychoedukation mit Krebspatienten“ hat als Zielgruppe erwachsene Tumorpatienten, die ihre medizinische Behandlung abgeschlossen haben. Das Programm ist grundsätzlich als ambulante Maßnahme nach abgeschlossener medizinischer Behandlung konzipiert. Im Manual wird aber auch ein modifiziertes (reduziertes) Konzept für den oft zeitlich begrenzteren stationären Rahmen dargestellt. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Gesundheitsförderung; Stress und Krankheitsverarbeitung; Kompetenz im

Psychoedukation mit Krebspatienten weiter lesen »

Fühl mal – Neurodermitis-Verhaltenstraining für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern

Zusammenfassung Das Programm „Fühl mal“ hat als Zielgruppe an Neurodermitis erkrankte Kinder und Jugendliche ab dem zehnten Lebensjahr. Das Programm eignet sich sowohl für eine ambulante wie auch für eine stationäre Durchführung. Wesentliche Behandlungselemente des verhaltenspsychologisch ausgerichteten Programms sind: Vermittlung von Krankheitswissen; Kratzkontrolltechniken; Entspannung, Stressbewältigung und Salbentherapie. Das Programm besteht aus 10 Schulungseinheiten und wird

Fühl mal – Neurodermitis-Verhaltenstraining für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern weiter lesen »

Gruppenunterstützte Selbstmodifikation für essentielle HypertonikerInnen (GSEH)

Zusammenfassung Das Schulungsprogramm GSEH hat als Zielgruppe erwachsene Hypertoniker. Die Schulung ist für den Einsatz im ambulanten Rahmen konzipiert. Sie umfassst 16 Sitzungen zu drei Themenblöcken: Informationsvermittlung, Ernährungsberatung und Stressbewältigung. Die Teilnehmergruppe sollte zwischen 8 und 18 Patienten umfassen. Die Schulung wird von einem interdisziplinären Team durchgeführt (Arzt, Pschologe, Diätassistent). Eine Evaluationsstudie liegt vor. Autoren

Gruppenunterstützte Selbstmodifikation für essentielle HypertonikerInnen (GSEH) weiter lesen »

NASA – Nationales Ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker

Zusammenfassung Das ambulante Programm „NASA“ hat als Zielgruppe erwachsene Patienten mit Asthma. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Selbstkontrolle der Erkrankung mit Hilfe des Peak-Flow-Meters sowie geeignete Selbsthilfemaßnahmen, Inhalationstechniken, Wissenserwerb über Möglichkeiten der medikamentösen Therapie und Notfall-Plan. Das Programm ist auf 6 Unterrichtseinheiten konzipiert und wird für eine Gruppe von 4 bis 10, max. 12 Teilnehmern empfohlen. Im

NASA – Nationales Ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker weiter lesen »

Adipositas-Schulungsprogramm „Obeldicks“

Zusammenfassung Das ambulante Schulungsprogramm Obeldicks hat als Zielgruppe adipöse Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren und ihre Familien. Die einjährige Schulung beinhaltet ca. 75 Einheiten und besteht aus einer Kombination von Ernährungs-, (Ess)verhaltens- und Bewegungstherapie. Die Schulungseinheiten teilen sich auf in Gruppenveranstaltungen für Kinder, Gruppenveranstaltungen für Eltern und Einzeltermine für Familien.

Adipositas-Schulungsprogramm „Obeldicks“ weiter lesen »

Verhaltenstraining für Eltern neurodermitiskranker Kinder

Zusammenfassung Das Programm „Verhaltenstraining für Eltern neurodermitiskranker Kinder“ hat als Zielgruppe Eltern betroffener Kinder, u.a. um deren Verständnis für die Inhalte des Kinderprogramms zu fördern. Das Programm ist als Ergänzung zur Kinderschulung „Pingu Piekfein“ (Vor- und Grundschule) konzipiert. Das Programm sollte entweder parallel zum Kinderprogramm oder als Gesamtpaket vorab durchgeführt werden. Das Programm eignet sich

Verhaltenstraining für Eltern neurodermitiskranker Kinder weiter lesen »

Typ-I-Diabetiker in Beruf und Alltag

Zusammenfassung Die Schulung „Typ-I-Diabetiker in Beruf und Alltag“ eignet sich für alle Typ-I-Diabetiker ab 16 Jahren, ist aber hauptsächlich an Patienten gerichtet, die vor oder im Berufsleben stehen. Das Programm lässt sich ambulant oder stationär durchführen. Themen der Schulung sind berufliche Mobilität, konkrete berufliche Situationen, Umgang mit Hypoglykämien am Arbeitsplatz und Umgang mit fremden oder

Typ-I-Diabetiker in Beruf und Alltag weiter lesen »

Herzklappenerkrankung – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Zielgruppe der Schulung sind Patienten mit Herzklappenfehlern, für die ggf. eine Operation in Frage kommt, sowie Patienten nach einer Herzklappenoperation. Die Schulung ist sowohl im ambulanten als auch im stationären Rahmen durchführbar. Die Inhalte der Schulung sind: Überblick über Störungen der Herzklappenfunktion, Überblick über Behandlungsmöglichkeiten nach einer Herzklappenoperation, Leben mit Herzklappenstörungen sowie Behandlung der

Herzklappenerkrankung – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »

Gesundheitstraining der Deutschen Rentenversicherung Bund – Hypertonie

Zusammenfassung Zielgruppe des Schulungscurriculum „Hypertonie“ sind Patienten mit Hypertonie. Die Schulung ist sowohl im ambulanten wie auch im stationären Rahmen anwendbar. Die Themen der Schulung sind: Information über Hypertonie, Blutdruckmessung und Behandlungsstrategien. In den beiden Teilen „Behandlung der Hypertonie“ liegt der Schwerpunkt auf Lebensstilfaktoren und der Stärkung von Eigenaktivität. Die Schulung beinhaltet 4 Einheiten und

Gesundheitstraining der Deutschen Rentenversicherung Bund – Hypertonie weiter lesen »

Curriculum Koronare Herzkrankheit der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Zielgruppe des Schulungscurriculum „Koronare Herzkrankheit“ sind Patienten mit koronarer Herzkrankheit. Ziel ist die Vermittlung eines mehrdimensionalen Krankheitsverständnisses. Der Patient soll unterstützt werden, informierte Entscheidungen bezüglich seiner Krankheit und Behandlung treffen zu können. Die Schulung wurde für den stationären Kontext entwickelt und ist für die gemeinsame Schulung aller Rehabilitanden mit Koronarer Herzkrankheit ausgelegt. Wichtige Inhalte

Curriculum Koronare Herzkrankheit der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »

Brustkrebs – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Das Programm „Brustkrebs“ ist eine Adaptation des Curriculums „Tumorerkrankungen“ der Deutschen Rentenversicherung Bund und hat als Zielgruppe Patientinnen mit bösartiger Neubildung der Brustdrüse. Das Programm eignet sich sowohl für die Durchführung im ambulanten als auch im stationären Rahmen. Neben der Vermittlung von Informationen zur Erkrankung, ihrer Behandlung und Nachsorge sollen vor allem Strategien zur

Brustkrebs – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »

Tumorerkrankungen – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Das Programm „Tumorerkrankungen“ hat als Zielgruppe erwachsene Tumorpatienten und eignet sich sowohl für die Durchführung im ambulanten als auch im stationären Rahmen. Inhaltlich werden zwei Teile unterschieden: Teil I beinhaltet vor allem kognitive Lernziele, im Sinne eines informationsfokussierten Copings, wobei die Information der Patienten über die Tumorerkrankung, Diagnostik, Therapie etc. im Vordergrund steht. Teil

Tumorerkrankungen – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »

Antikoagulationsmanagement – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung

Zusammenfassung Zielgruppe der Schulung sind Patienten mit Indikation zur Dauerantikoagulation, die für die Selbstkontrolle geeignet sind. Das Programm ist sowohl im ambulanten als auch im stationären Rahmen durchführbar. Die Inhalte der Schulung sind: Vermittlung von Grundlagenwissen über Blutgerinnung und Antikoagulation, praktische Durchführung der Gerinnungs-Selbstkontrolle sowie Aufbau von Handlungskompetenz durch Bewältigungswissen von Störfaktoren im Alltag. Die

Antikoagulationsmanagement – Curriculum der Deutschen Rentenversicherung weiter lesen »