2. Fachtagung 2000
Patientenschulung: Brücke zwischen Forschung und Praxis
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Patientenschulung: Brücke zwischen Forschung und Praxis
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Neue Entwicklungen in der Patientenschulung; 02.–03.11.1999, Würzburg
1. Fachtagung 1999 weiter lesen »
Besonders bedeutsam: Partizipative Entscheidungsfindung und Teilhabe in allen relevanten Lebensbereichen. Die Nationale Versorgungsleitlinie für Typ-2-Diabetes ist Anfang April in der 2. Auflage erschienen. In der Überarbeitung wird die Partizipative Entscheidungsfindung gestärkt und hervorgehoben. Demnach ist es nicht nur wichtig, dass Patient:innen und Ärzt:innen gemeinsam Therapieziele formulieren, sondern dass diese auch realistisch und so gut wie
2. Auflage der Nationalen Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes weiter lesen »
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihr Standardwerk für die qualifizierte Ernährungsberatung und -therapie neu aufgelegt und dabei tiefgreifend aktualisiert. Beziehen können Sie die Veröffentlichung über die Homepage der DGE.
Publikationshinweis: Neuauflage der DGE-Beratungsstandards Ernährung weiter lesen »
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat ein umfangreiches Programm zur partizipativen Entscheidungsfindung (Shared Decision Making, SDM) entwickelt.
Share To Care – Shared Decision Making weiter lesen »
Ein Fragebogen, mit dem Patient:innen Rückmeldungen zu Schulungen und Gruppenprogrammen geben können.
Patientenfragebogen zur Schulungsbewertung weiter lesen »
Das Projekt beforschte Implementierungsfragen: Wie kann ein Schulungsmanual effektiv in die Routineversorgung übernommen werden?
Disseminationsstudie orthopädische Rehabilitation weiter lesen »
Entwicklung und Evaluation einer telefonbasierten Nachsorgemaßnahme zur Handlungs- und Bewältigungsplanung im Alltag.
Nachsorgeintervention zu körperlicher Aktivität im Alltag bei Adipositas weiter lesen »
Eine Fortbildung für Psycholog_innen, Ärzt_innen, und Bewegungstherapeut_innen Diese Fortbildung wurde für das Curriculum Koronare Herzkrankheit der Deutschen Rentenversicherung Bund entwickelt. Die Schulung ist standardisiert und wurde in einer randomisierten Kontrollgruppenstudie evaluiert. Ziel des Curriculums ist es, ein mehrdimensionales Krankheitsverständnis zu vermitteln. Die Patient_innen sollen dabei unterstützt werden, informierte Entscheidungen bezüglich ihrer Krankheit und Behandlung treffen
Curriculum Koronare Herzkrankheit der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Diese Fortbildung wurde für das Curriculum Tumorerkrankungen der Deutschen Rentenversicherung Bund entwickelt. Die Schulung ist standardisiert und das Manual ist frei verfügbar. Das Curriculum vermittelt Kenntnisse über die biologischen Grundlagen. Es werden die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Behandlungsansätze sowie Maßnahmen zum Umgang mit Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Behandlung besprochen.
Curriculum Brustkrebs der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »
Eine Fortbildung für Sozialarbeiter_innen Nicht erst seit der Zunahme der Medizinisch-beruflich-orientierten Rehabilitation (MBOR) stehen Sozialarbeiter_innen vor der Aufgabe, zunehmend auch Gruppenprogramme anzubieten. Die Themen in den Gruppen berühren häufig sensible Bereiche der Teilnehmenden, denn häufig geht es um Fragen und Entscheidungen, die das zukünftige Leben betreffen und bei denen die Möglichkeiten zur Teilhabe und die
Moderation und Gruppenarbeit in der Sozialen Arbeit weiter lesen »
Eine Fortbildung für die Soziale Arbeit Die Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG) bietet diese Fortbildung an. Bei der Erstellung des Curriculums war das ZePG eingebunden und ein Referent des Vereins ist an der Durchführung des Train-the-Trainers beteiligt. Die medizinische Rehabilitation wurde in den letzten Jahren spezifischer an der Beschäftigungsfähigkeit ausgerichtet
Soziale Arbeit in der medizinischen Rehabilitation – MBOR weiter lesen »
Eine Fortbildung für Psycholog_innen, Ärzt_innen, und Bewegungstherapeut_innen Das „Schulungsprogramm für PatientInnen mit Fibromyalgie-Syndrom“ wurde im Forschungsprojekt „Entwicklung eines Schulungsprogramms für Patient_innen mit Fibromyalgie-Syndrom“ für den Einsatz in der (ambulanten und stationären) Rehabilitation erstellt. Das Manual ist frei verfügbar. Ziel der Schulung ist insbesondere die Förderung und Stärkung von Selbstmanagementkompetenzen, um den Patienten zu ermöglichen, mit
FimS – Psychologische Module für Menschen mit Fibromyalgie weiter lesen »
Eine Fortbildung für Rheumatolog_innen, Psycholog_innen und andere Berufsgruppen Dieser Train-the-Trainer wird von der Rheumaakademie angeboten. Unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und der Beteiligung des ZePG wurde seit 2016 ein neues Rahmenkonzept für Rheumatologische Patientenschulungen erarbeitet, um der Weiterentwicklung der Leitlinien und veränderten Versorgungsstrukturen gerecht zu werden. Das Konzept beruht auf evidenzbasierten Ansätzen
Rheumatologische Patientenschulung weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) bedingen neben körperlichen Belastungen, wie Diarrhoe und Bauchschmerzen, auch psychische Belastungen, wie Ängste und sozialen Rückzug. Im Fokus der Patientenschulung CED steht neben der Vermittlung von medizinischem Krankheitswissen auch die Auseinandersetzung mit psychologischen Bewältigungsstrategien. Das Schulungsprogramm basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Rehabilitation von CED-Patienten
PACED – Krankheitsbewältigung bei CED – Psychologische Module weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Moderne Patientenschulungen zielen u. a. darauf ab, chronisch kranke Menschen in die Lage zu versetzen, selbstständig mit ihrer Erkrankung umzugehen und einen gesunden Lebensstil zu führen. Die Motivierung der Patienten stellt eine Herausforderung für die Dozent_innen dar. Das etablierte MoVo-Lisa-Konzept beruht auf dem Selbstmanagement-Ansatz (Kanfer) und dem Prozessmodell gesundheitlichen
MoVo-LISA – Motivierung zu einem gesunden Lebenstil weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Epidemiologische Daten belegen, dass Menschen mit Migrationshintergrund seltener Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen in Anspruch nehmen. In der Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund können Sprachbarrieren die direkte Kommunikation erschweren. Aber auch kulturell verankerte Unterschiede und Wertvorstellungen können Barrieren für das Gelingen einer Behandlung darstellen, insbesondere, wenn diese auf Lebensstiländerung und Lebensqualität
Interkulturelle Kompetenz weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle alle Berufsgruppen Viele Menschen haben Schwierigkeiten, geschriebene Texte zu verstehen. Auf Präsentationen, Informations- und Arbeitsblättern spielen Texte (nicht nur) in Gruppenprogrammen eine wichtige Rolle. Sie sollten daher möglichst leicht verständlich und anregend gestaltet sein. Nach dem Hamburger Verständlichkeitskonzept* kann man vier Dimensionen gut verständlicher Texte unterscheiden: Einfachheit Gliederung Kürze und Prägnanz
Verständlich formulieren weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle Gruppenmoderator:innen Eine schwierige Gruppensituation kann vielfältige Ursachen haben. Allein der Kontext der Begegnung kann zu Problemen führen, z. B. ungünstiger Zeitpunkt, räumliche Bedingungen, zu große oder heterogene Gruppen. Auf Seiten der Teilnehmenden sind Ursachen für schwierige Situationen oft der aktuelle persönliche Hintergrund (z. B. Überforderung), Motive (z. B. andere Behandlungserwartungen) oder
Souverän in schwierigen Gesprächen weiter lesen »
Die Arbeit bietet einen Überblick über strukturierte Selbstmanagement-Programme für Parkinson, zeigt die landesweite Implementierung eines solchen Programms am Beispiel Schweden und präsentiert ein Konzept für eine solche Implementierung für Deutschland. Tennigkeit, J., Feige, T., Haak, M., Hellqvist, C., Seven, Ü. S., Kalbe, E., Schwarz, J., Warnecke, T., Tönges, L., Eggers, C., & Loewenbrück, K. F.
Literaturhinweis zu Selbstmanagement und Edukation bei Parkinson weiter lesen »