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Curriculum Koronare Herzkrankheit 
der Deutschen Rentenversicherung Bund

Eine Fortbildung für Psycholog_innen, Ärzt_innen, und Bewegungstherapeut_innen Diese Fortbildung wurde für das Curriculum Koronare Herzkrankheit der Deutschen Ren­ten­ver­sicher­ung Bund ent­wick­elt. Die Schulung ist stan­dar­disiert und wurde in einer randomisierten Kon­troll­gruppenstudie evaluiert. 
Ziel des Curriculums ist es, ein mehr­dimensionales Krankheits­verständnis zu vermitteln. Die Patient_innen sollen dabei unterstützt werden, informierte Entscheidungen bezüglich ihrer Krankheit und Behandlung treffen

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Curriculum Brustkrebs 
der Deutschen Rentenversicherung Bund

Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Diese Fortbildung wurde für das Curriculum Tumor­erkrank­ungen der Deut­schen Renten­ver­sich­er­ung Bund entwickelt. Die Schu­lung ist stan­dardisiert und das Manual ist frei ver­füg­bar.
 Das Curriculum vermittelt Kennt­nisse über die biologischen Grundlagen. Es werden die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Behandlungsansätze sowie Maßnahmen zum Umgang mit Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Behandlung besprochen.

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Moderation und Gruppenarbeit 
in der Sozialen Arbeit

Eine Fortbildung für Sozialarbeiter_innen Nicht erst seit der Zunahme der Medizinisch-beruf­lich-­ori­entierten Reha­bili­ta­tion (MBOR) stehen So­zial­ar­bei­ter_innen vor der Auf­gabe, zunehmend auch Gruppenprogramme anzubieten. Die Themen in den Gruppen berühren häufig sensible Bereiche der Teilnehmenden, denn häufig geht es um Fragen und Entscheidungen, die das zukünftige Leben betreffen und bei denen die Möglichkeiten zur Teilhabe und die

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Soziale Arbeit in der medizinischen Rehabilitation – MBOR

Eine Fortbildung für die Soziale Arbeit Die Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG) bietet diese Fort­bildung an. Bei der Erstellung des Curriculums war das ZePG eingebunden und ein Referent des Ver­eins ist an der Durchführung des Train-the-Trainers beteiligt.
 Die medizinische Rehabilitation wurde in den letzten Jahren spezifischer an der Beschäftigungsfähigkeit ausgerichtet

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FimS – Psychologische Module 
für Menschen mit Fibromyalgie

Eine Fortbildung für Psycholog_innen, Ärzt_innen, und Bewegungstherapeut_innen Das „Schulungsprogramm für PatientInnen mit Fibromyalgie-Syndrom“ wurde im For­sch­ungs­projekt „Entwick­lung eines Schu­lungs­pro­gramms für Patient_innen mit Fibro­myal­gie-­Syn­drom“ für den Ein­satz in der (ambulanten und stationären) Rehabilitation erstellt. Das Manual ist frei verfügbar. 
Ziel der Schulung ist insbesondere die Förderung und Stär­kung von Selbst­mana­ge­ment­kompetenzen, um den Patienten zu ermöglichen, mit

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Rheumatologische Patientenschulung

Eine Fortbildung für Rheumatolog_innen, Psycholog_innen und andere Berufsgruppen Dieser Train-the-Trainer wird von der Rheumaakademie angeboten. Unter der Federführung der Deutschen Gesell­schaft für Rheu­matologie und der Beteiligung des ZePG wurde seit 2016 ein neues Rahmenkonzept für Rheumato­lo­gi­sche Pa­tien­ten­schu­lung­en erarbeitet, um der Weiterentwicklung der Leit­linien und veränderten Versorgungsstrukturen gerecht zu werden. Das Konzept beruht auf evidenzbasierten Ansätzen

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PACED – Krankheitsbewältigung bei CED – Psychologische Module

Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) bedingen neben körperlichen Belastungen, wie Diarrhoe und Bauchschmerzen, auch psychische Belastungen, wie Ängste und sozialen Rückzug. Im Fokus der Patientenschulung CED steht neben der Vermittlung von medizinischem Krankheitswissen auch die Auseinandersetzung mit psycho­lo­gischen Bewältigungs­strategien. Das Schulungsprogramm basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Rehabilitation von CED-Patienten

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MoVo-LISA – Motivierung 
zu einem gesunden Lebenstil

Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Moderne Patientenschulungen zielen u. a. darauf ab, chronisch kranke Menschen in die Lage zu versetzen, selbstständig mit ihrer Erkrankung umzu­gehen und einen gesunden Lebensstil zu führen. Die Motivierung der Patienten stellt eine Herausforderung für die Dozent_innen dar. Das etablierte MoVo-Lisa-Konzept beruht auf dem Selbst­manage­ment-Ansatz (Kanfer) und dem Prozess­modell gesundheitlichen

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Illustration zur Fortbildung "Interkulturelle Kompetenz"

Interkulturelle Kompetenz

Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen Epidemiologische Daten belegen, dass Menschen mit Migrationshintergrund seltener Präven­tions- und Reha­bi­li­ta­tions­maß­nahmen in Anspruch nehmen. 
In der Versorgung von Men­schen mit Migrations­hin­ter­grund können Sprach­bar­rie­ren die direkte Kommu­ni­kation erschweren. Aber auch kulturell verankerte Unterschiede und Wertvorstellungen können Barrieren für das Ge­ling­en einer Behandlung darstellen, insbesondere, wenn diese auf Le­bens­stiländerung und Lebensqualität

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Illustration zur Fortbildung "Verständlich formulieren"

Verständlich formulieren

Eine Fortbildung für alle alle Berufsgruppen Viele Menschen haben Schwierigkeiten, geschriebene Texte zu verstehen. Auf Präsentationen, Informations- und Arbeitsblättern spielen Texte (nicht nur) in Gruppenprogrammen eine wichtige Rolle. Sie sollten daher möglichst leicht verständlich und anregend gestaltet sein. Nach dem Hamburger Verständlichkeitskonzept* kann man vier Dimensionen gut verständlicher Texte unterscheiden: Einfachheit Gliederung Kürze und Prägnanz

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Illustration zum Workshop "Souverän in schwierigen Gruppensituationen"

Souverän in schwierigen Gruppensituationen – Oktober 2024

Eine Fortbildung für alle Gruppenmoderator:innen Eine schwierige Gruppensituation kann vielfältige Ursachen haben. Allein der Kontext der Begegnung kann zu Problemen führen, z. B. ungünstiger Zeitpunkt, räumliche Bedingungen, zu große oder heterogene Gruppen. Auf Seiten der Teilnehmenden sind Ursachen für schwierige Situationen oft der aktuelle persönliche Hintergrund (z. B. Überforderung), Motive (z. B. andere Behandlungserwartungen) oder

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Literaturhinweis zu Selbstmanagement und Edukation bei Parkinson

Die Arbeit bietet einen Überblick über strukturierte Selbstmanagement-Programme für Parkinson, zeigt die landesweite Implementierung eines solchen Programms am Beispiel Schweden und präsentiert ein Konzept für eine solche Implementierung für Deutschland. Tennigkeit, J., Feige, T., Haak, M., Hellqvist, C., Seven, Ü. S., Kalbe, E., Schwarz, J., Warnecke, T., Tönges, L., Eggers, C., & Loewenbrück, K. F.

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Projekt zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen – PROCED

Kann die Versorgungslage von Patienten mit CED durch individualisierte Versorgungsempfehlungen verbessert werden? Zu den Kriterien einer guten Versorgung von Patienten und Patientinnen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) gehört auch die umfassende Wahrnehmung der sie aktuell betreffenden körperlichen, seelischen und sozialen Probleme. 2009 veröffentlichte, evidenzbasierte und konsentierte CED-Versorgungspfade empfehlen dazu ein systematisches Assessment dieser Probleme und

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PARZIVAR: Partizipative Reha-Zielarbeit

Die gemeinsame Formulierung von Behandlungszielen zwischen Behandlern und Patienten hat eine enorme Bedeutung. PARZIVAR bietet eine Anleitung und zahlreiche unterstützende Materialien für diesen Prozess. In den Projekten PARZIVAR I und II wurde eine Intervention Partizipative Zielvereinbarung in der Rehabilitation (ParZivar) entwickelt. Sie basierte auf in der Literatur berichteten, empirisch als wirksam nachgewiesenen oder in der

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