indikationsübergreifend

Leitfaden der WHO zu Therapeutischen Patientenschulungen

Nicht nur das ZePG beschäftigt sich mit der Qualität von Patientenschulung. Auch die Weltgesundheitsorganization WHO hat dieses Thema auf der Agenda. Vor einiger Zeit hat sie eine Einführung zu Patient Education veröffentlicht (auch in einer Deutschen Fassung): World Health Organization. Regional Office for Europe. (‎2023)‎. Therapeutic patient education: an introductory guide. World Health Organization. Regional […]

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Online-Umfrage zum Fortbildungs- und Unterstützungsbedarf in der Rehabilitation

Ein Hinweis für alle in der rehabilitativen Versorgung tätigen Kolleginnen und Kollegen mit Interesse am Thema Interprofessionelle Zusammenarbeit: Das Forschungsprojekt INFORM möchte Unterstützungsangebote für das Fachpersonal in der medizinischen Rehabilitation entwickeln und hat hierzu eine Online-Befragung erstellt. Die (anonyme) Umfrage möchte persönlichen Erfahrungen und Perspektiven erheben und richtet sich daher an alle im direkten Patientenkontakt

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Digitales Herzhaus – DECD

Zusammenfassung Das Digitale Herzhaus ist eine digitale Schulungsplattform der Firma DECD GmbH. Sie ermöglicht die Umsetzung von verschiedenen Schulungsansätzen und -elementen im Bereich Kardiologie. Zielgruppe sind gleichermaßen Patienten und ihre Angehörigen, die an Schulungen teilnehmen möchten wie auch Kliniken und medizinisches Fachpersonal, die Unterstützung für ihre eigene Schulungen suchen. Der Schulungsteil möchte Basiswissen in patientengerechter

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Motivierung und Selbstmanagement

Eine Fortbildung für alle Berufsgruppen Sowohl in der Rehabiliation als auch in anderen therapeutischen Bereichen geht es häufig um die Motivierung zu Verhaltensänderungen und die Unterstützung des Selbstmanagements der Patient:innen. Vor dem Hintergrund gesundheitspsychologischer Theorien und Therapieansätze werden in diesem Workshop motivationale und volitionale Strategien und Gesprächskompetenzen vorgestellt und geübt. 1. Workshopteil: Auf Grundlage des

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SelMa – Selbstmanagement fördern

Eine Fortbildung für alle Berufsgruppen Bei den SelMa (Selbstmanagement)-Modulen handelt es sich um eine Ergänzung indikationsspezifischer Patientenschulungen. Die Patienten wählen selbstständig Inhalte aus der stationären Rehabilitation, die sie im Alltag beibehalten wollen. SelMa vermittelt Strategien zur Stärkung des Alltagstransfers. Beispielsweise werden Handlungs- und Bewältigungspläne für den Alltag erstellt. Die Schulung ist generisch, d. h. sie

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„ModuS“ – Basisschulung – Modulares Schulungsprogramm für chronisch kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien

Zusammenfassung Zielgruppe des Schulungsprogramms sind chronisch kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien. Die Schulung kann sowohl im ambulanten, als auch im stationären Setting durchgeführt werden. Band 1 „Modulare Patientenschulung“ beschreibt die indikationsübergreifenden Bausteine, die bei allen Krankheiten gleichermaßen verwendet werden können. Krankheitsspezifische Bausteine zu Asthma, Diabetes, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, funktionellen Bauchschmerzen, Harninkontinenz, Mukoviszidose, Nephrotischem

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Schlaftraining – Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen

Zusammenfassung Das Programm „Schlaftraining – Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen“ hat erwachsene Patienten mit primärer Insomnie als Zielgruppe. Wichtige Inhalte der Schulung sind: Gabe von Informationen zu den Themen „Entstehung und Aufrechterhaltung primärer Insomnien“, „Grundlagen des gesunden und gestörten Schlafes“, „Wirkungen und Nebenwirkungen von Schlafmitteln und Alkohol“ sowie Vermittlung theoretischer Grundlagen und praktische Durchführung

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Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter – Manual für die standardisierte Diagnostik, Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz

Zusammenfassung Das für das ambulante und stationäre Setting konzipierte Programm „Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter – Manual für die standardisierte Diagnostik, Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz“ hat v.a. Kinder und Jugendliche mit funktioneller Harninkontinenz als Ziegruppe. Wichtige Inhalte und Ziele des Programms bestehen in der Verbesserung der körperlichen und seelischen

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KIDS-Schulungsprogramm

Zusammenfassung Zielgruppe des ambulanten Schulungsprogramms „KIDS“ sind adipöse Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren sowie deren Eltern/Bezugspersonen. Inhaltliche Schwerpunkte der Schulung sind: Vermittlung von Informationen zu Ernährung und Übergewicht; Erarbeitung realistischer Zielsetzungen; Förderung der Selbstwahrnehmung; Stärkung des Selbstbewusstseins und der Eigenakzeptanz; Einüben einer bedarfsgerechten Ernährung auf Grundlage der optimierten Mischkost; Motivation

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Gesundheitstraining Stressbewältigung am Arbeitsplatz (GSA) – Ein indikationsübergreifendes Schulungsmodul zur beruflichen Integration in der medizinischen Rehabilitation

Zusammenfassung Zielgruppe des indikationsübergreifenden Schulungsprogramms „Gesundheitstraining Stressbewältigung am Arbeitsplatz (GSA)“ mit niederschwelligem Zugang sind erwachsene Patienten in somatischer Rehabilitation mit erschwerten beruflichen Reintegrationsbedingungen. Das Gruppenprogramm besteht aus 5 Einheiten und ist für eine Gruppe von 10 bis 12 Teilnehmern im stationären Setting konzipiert. Ziele sind die Motivierung der Teilnehmer zur Auseinandersetzung mit der Sicherung bzw.

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Stressbewältigung am Arbeitsplatz – Ein stationäres berufsbezogenes Gruppenprogramm (SBA)

Zusammenfassung Zielgruppe des psychoedukativ-psychotherapeutischen Gruppenprogramms „Stressbewältigung am Arbeitsplatz“ sind erwachsene Patienten mit beruflicher Überlastung. Das Programm wurde in der Psychosomatik entwickelt und ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtet. Es zielt auf eine verbesserte berufliche Wiedereingliederung durch Förderung eines angemessenen Umgangs mit verschiedenen Anforderungen am Arbeitsplatz. Wichtige Inhalte der Schulung bilden Zusammenhänge zwischen Arbeitsbelastungen und Gesundheit, Umgang mit Kollegen

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Fit für den Beruf – AVEM-gestütztes Patientenschulungsprogramm zur beruflichen Orientierung in der Rehabilitation

Zusammenfassung Das Schulungsprogramm „Fit für den Beruf“ hat erwachsene Rehabilitanden als Zielgruppe. Der Schwerpunkt der Schulung liegt auf der Auseinandersetzung mit der individuellen beruflichen Situation sowie Bewältigungsmöglichkeiten. Die Schulung besteht aus 5 Einheiten à 120 Minuten und ist für eine Gruppe von 8 bis 12 Teilnehmern konzpipiert. Die Schulung sollte von einem Mitarbeiter mit Kenntnissen

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Rauchfrei nach Hause!?

Zusammenfassung Das stationäre Programm „Rauchfrei nach Hause!?“ richtet sich an alle rauchenden Patienten, die sich wegen anderer körperlicher oder psychischer Erkrankungen in stationärer Behandlung befinden. Die Grundprinzipien des Programms basieren auf der Motivierenden Gesprächsführung. Ziel ist es, die Bedingungen Motivation, Selbstwirksamkeitserwartung und Bereitschaft positiv zu beeinflussen. In der Folge soll durch ein zielorientiertes Vorgehen eine

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Stressbewältigung – Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung

Zusammenfassung Das Programm „Stressbewältigung – Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung“ hat erwachsene Patienten als Zielgruppe. Wichtige Inhalte der Schulung sind Entspannungstraining, Reflexion und Transformation stresserzeugender und -verschärfender Kognitionen, Konfrontation und problembezogene Auseinandersetzung mit konkreten Belastungen sowie Aufbau von regenerativen Aktivitäten. Das Programm ist auf 12 bis 16 Einheiten konzipiert und wird von einem in der Durchführung

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ETKJ ADHS – Elterntraining für Kinder und Jugendliche unter Berücksichtigung des selbst betroffenen Elternteils

Zusammenfassung Das ambulante Elterntraining „ETKJ ADHS“ richtet sich an Eltern von Kindern mit der Diagnose ADHS. Wichtige Themen des Programms sind: neurobiologische Hintergründe von ADHS; Wirkung von Kommunikation; gelingende Kommunikation, Interaktion und Erziehung; Vorlauf- und Verhaltensanalyse von krisenhaften Zuspitzungen; Wahrnehmungs- und Reaktionsstil des selbst betroffenen Elternteils sowie Medikation. Die Schulung ist als Kompakttraining an einem

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Kopfschmerzkinder – Migräne und Spannungskopfschmerz verstehen und psychotherapeutisch behandeln

Zusammenfassung Das Programm „Kopfschmerzkinder“ hat Kinder und Jugendliche mit primärem Kopfschmerz als Zielgruppe. Wichtige Themen der Schulung sind: Körperwahrnehmung; Schmerzursachen und Schmerzbewältigung; Reizabschirmung; Ausdruck von Wut, Ärger und Aggression; Umgang mit schwierigen Gefühlen; Selbstwahrnehmung und Selbstwertstärkung. Das Programm ist auf 10 bis 12 Einheiten konzipiert und wird für eine Gruppe von 6 Teilnehmern (bei einem

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Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter

Zusammenfassung Das Programm „Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter“ hat v. a. Kinder im 3. und 4. Grundschuljahr als Zielgruppe, die zur Zeit durch Stress belastet sind oder die in Zukunft primärpräventiv von einem solchen Training profitieren können. Wichtige Inhalte des Programms sind: Vermittlung eines anschaulichen Stressmodells, Wahrnehmung von Stresssituationen und eigenen Stressreaktionen sowie Kennenlernen und

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Marburger Konzentrationstraining für Jugendliche (MKT-J)

Zusammenfassung Das Programm „Marburger Konzentrationstraining für Jugendliche (MKT-J)“ hat v.a. Jugendliche der 7. bis 10. Klasse als Zielgruppe, die ungünstiges Arbeitsverhalten, Konzentrationsprobleme und mangelnde Motivation zeigen. Inhalt und Ziel des MKT-J ist das Training der Selbststeuerung, um Aufmerksamkeit und Selbstständigkeit der Jugendlichen zu fördern. Das Programm ist auf 6 Trainingseinheiten konzipiert und wird für eine

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MoVo-LIFE

Zusammenfassung Das Programm „MoVo-LIFE“ richtet sich an erwachsene Personen, die ihren Lebensstil in Richtung einer gesunden Ernährung und ausreichenden körperlichen Aktivität ändern wollen. Es wurde im Rahmen des Interventionsprogramms M.O.B.I.L.I.S. entwickelt und richtet sich entsprechend an adipöse Erwachsene, kann jedoch auch für den Einsatz mit anderen Zielgruppen adaptiert werden. Es zielt auf eine Veränderung des

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MoVo-LISA (Lebensstil-Integrierte Sportliche Aktivität)

Zusammenfassung Das Interventionsprogramm „MoVo-LISA (Lebensstil-Integrierte Sportliche Aktivität)“ ist auf den Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils bei Erwachsenen gerichtet. Es wurde im Setting der stationären medizinischen Rehabilitation entwickelt, ist jedoch auch im ambulanten Rahmen durchführbar. Ziel des Programms ist die Veränderung des Bewegungsverhaltens, die theoretische Grundlage stellt das MoVo-Prozessmodell dar. Daher werden motivationale Aspekte (Bildung einer Zielintention)

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