indikationsübergreifend

Curriculum “Tabakentwöhnung” der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Das Curriculum “Tabakentwöhnung” beruht auf dem therapeutischen Konzept der kognitiv-behavioralen Verhaltenstherapie und besteht aus einem Teil zur Motivationsarbeit (2 Module) und einem Teil zur Vermittlung von Handlungsalternativen und Lösungsstrategien (4 Module). In Abhängigkeit von der Ausgangsmotivation können die Gewichtungen der beiden Teile variiert werden. Eine wichtige Rolle spielt die teilnehmerorientierte Handhabung des Manuals, so

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Curriculum Adipositas der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Die Schulung ist für Rehabilitanden mit Adipositas in der medizinischen Rehabilitation konzipiert. Die Module werden abwechselnd von Ärzten, Ernährungsfachkräften und Psychologen bzw. Psychotherapeuten sowie gegebenenfalls von Bewegungstherapeuten geleitet. Die inhaltlich aufeinander abgestimmten Module sollen die Vermittlung eines einheitlichen Behandlungskonzeptes über die Professionen hinweg gewährleisten. Das Curriculum umfasst sechs themenspezifische, sich ergänzende Module à 60

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Curriculum “Gesunde Ernährung” der Deutschen Rentenversicherung Bund

Zusammenfassung Das Curriculum “Gesunde Ernährung” besteht aus vier Modulen und kann in unterschiedlichen Indikationsbereichen eingesetzt werden, in denen die Patient:innen von einer Auseinandersetzung mit gesunder Ernährung profitieren können. Es vermittelt nicht nur Kenntnisse, sondern setzt sich auch mit der Motivation der Teilnehmenden auseinander, nimmt den Alltagsbezug in den Blick und will das Selbstmanagement fördern. Nach

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Generische Selbstmanagement-Module als Ergänzung zum Gesundheitstraining – SelMa

Zusammenfassung Bei den SelMa (Selbstmanagement)-Modulen handelt es sich um eine Ergänzung indikationsspezifischer Patientenschulungen. Die Patienten wählen selbstständig Inhalte aus der stationären Rehabilitation, die sie im Alltag beibehalten wollen. SelMa vermittelt Strategien zur Stärkung des Alltagstransfers. Beispielsweise werden Handlungs- und Bewältigungspläne für den Alltag erstellt. Die Schulung istaj generisch, d. h. sie ist für alle Patienten

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Das integrierte Stress-Bewältigungs-Programm ISP

Zusammenfassung Zielgruppe des Gruppenprogramms „Das integrierte Stress-Bewältigungs-Programm ISP“ sind erwachsene Personen. Es kann sowohl im ambulanten als auch im stationären Setting durchgeführt werden. Wichtige Inhalte der Schulung bilden der Umgang mit alltäglichen Belastungen, Ressourcenorientierung, körperliche Empfindungen, Gedanken und Emotionen im Zusammenhang mit Stress sowie Leistung und soziale Beziehungen. Das Gruppenprogramm besteht aus 6 Einheiten, die

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„Aktiv in der Reha“: Eine Patientenschulung zur Förderung der Gesundheitskompetenz (GeKo) chronisch Kranker

Zusammenfassung „Aktiv in der Reha“ ist eine Basisschulung zur Förderung der Gesundheitskompetenz mit Fokus auf diejenigen Kompetenzbereiche, die für einen Erfolg rehabilitativer Maßnahmen besonders wichtig sind. Wichtige Inhalte der Schulung sind a) die Vermittlung von Wissen zum bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell, b) die Entwicklung von eigenen Zielen in der Rehabilitation sowie c) der Aufbau von Kommunikationskompetenzen der

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Psychoedukation bei chronischen Schmerzen

Zusammenfassung Das Manual wurde aus der Erfahrung der Klinik für Psychosomatik in Aalen entwickelt und hat die störungsorientierte Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen zum Ziel. Zugrunde liegt ein Psychotherapieschulen übergreifender Ansatz mit kognitiv-behavioralen Elementen zur Stärkung der Selbstwirksamkeit. Es vermittelt sowohl medizinisches als auch schmerzpsychotherapeutisches Basiswissen und enthält neben edukativen Abschnitten auch Anleitungen zu

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Kompetenztraining für Seniorengruppen (SIMA)

Zusammenfassung Das Kompetenztraining möchte die Selbstständigkeit und Kompetenzen älterer Menschen stärken, damit die Anforderungen des Alltags gut bewältigt werden können. Es ist für ältere Menschen ohne besondere klinische Auffälligkeiten konzipiert. Das Programm thematisiert empirisch belegte Problembereiche. Es ist für 15–20 Teilnehmer konzipiert und umfasst 20 Trainingseinheiten. Das Programm definiert Ziele für alle Themenbereiche und enthält

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Bochumer Gesundheitstraining – Ein ganzheitliches Übungsprogramm

Zusammenfassung Das Programm “Bochumer Gesundheitstraining” richtet sich an psychosomatisch erkrankte wie auch gesunde Menschen. Ursprünglich für die Arbeit mit Krebspatienten entwickelt ist es bei allen Bereichen einsetzbar, in denen körperlich-seelisch-immunologische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeitet besondere Berücksichtigung finden sollen. Wichtige Inhalte der Schulung sind das Erlernen eines Entspannungsverfahrens, die Durchführung von Vorstellungsübungen, die Auseinandersetzung mit psychologischen Themen,

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Psychologische Therapie bei Kopf- und Rückenschmerzen (Marburger Schmerzbewältigungsprogramm)

Zusammenfassung Das Schulungsprogramm “Psychologische Therapie bei Kopf- und Rückenschmerzen” ist für erwachsene Patienten mit chronischen Kopf- bzw. Rückenschmerzen konzipiert. Wichtige Inhalte des Programms sind: Selbstkontrolle des Schmerzes durch Entspannungs- und Ablenkungstechniken; Selbstbeobachtung zum Erkennen schmerzverstärkender Bedingungen sowie zum Aufdecken dysfunktonaler Gedanken; Schmerzbewältigung sowie körperliche und soziale Aktivierung. Das Programm besteht aus 13 Einheiten und wird

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Adipositastraining mit Kindern und Jugendlichen

Zusammenfassung Zielgruppe der Schulung “Adipositastraining” sind adipöse Kinder und Jugendliche ab dem zehnten Lebensjahr. Die Schulung ist sowohl ambulant als auch stationär anwendbar. Inhaltliche Schwerpunkte der Schulung sind: Informationsvermittlung über Erkrankung, Ernährung und Essverhalten; Veränderung und Selbstregulierung des Essverhaltens; Verstärkung der Selbstakzeptanz und sozialer Kompetenz. Das verhaltensmedizinisch ausgerichtete Training sollte durch eine hypokalorische Mischkost und/oder

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PARZIVAR: Partizipative Reha-Zielarbeit

Die gemeinsame Formulierung von Behandlungszielen zwischen Behandlern und Patienten hat eine enorme Bedeutung. PARZIVAR bietet eine Anleitung und zahlreiche unterstützende Materialien für diesen Prozess. In den Projekten PARZIVAR I und II wurde eine Intervention Partizipative Zielvereinbarung in der Rehabilitation (ParZivar) entwickelt. Sie basierte auf in der Literatur berichteten, empirisch als wirksam nachgewiesenen oder in der

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Fragebogen zur Erfassung der aktiven Patientenbeteiligung (PAM)

Der PAM-Fragebogen, mit dem sich die aktive Patientenbeteiligung messen lässt, wurde ins Deutsche übertragen. Insbesondere in der primärmedizinischen Versorgung spielt eine aktive Beteiligung der Patienten und das Selbstmanagement von Gesundheit und Krankheit eine entscheidende Rolle. Die Patient Activation Measure (PAM) ist ein im amerikanischen Raum etabliertes Instrument zur Erfassung der aktiven Patientenbeteiligung, welches auch in

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Patientenschulung zur Förderung der Gesundheitskompetenz (GeKo)

Die Entwicklung eines Schulungsprogramms, dass die kommunikativen und die Selbstmanagementfähigkeiten von Patienten verbessern soll. Gesundheitskompetenz bezeichnet die kognitiven und sozialen Fertigkeiten, die darüber entscheiden, ob eine Person gesundheitsbezogene Informationen verstehen und für die Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung des eigenen Gesundheitszustands nutzen kann. Im Fokus des Projekts stehen somit diejenigen kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten und Fertigkeiten, über

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Vor-der-Reha.de

Vorbereitung auf die Reha: Was wissen Rehabilitanden über die Rehabilitation? Das Projekt erstellte ein Informationsangebot, das Rehabilitanden vor der stationären Rehabilitation alle wichtigen Fragen beantworten soll. Besonderes Augenmerk lag auf einer leicht verständlichen Sprache und einer Orientierung an den Informationsbedürfnissen der Patienten. Im Rahmen des Forschungsprojektes entstand die Internetseite vor-der-reha.de. Sie richtet sich an Personen,

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