5. Qualitätszirkel (1. Online-Qualitätszirkel)
Didaktische Aspekte und Möglichkeiten für Gruppenarbeit in einer virtuellen Umgebung – 1. Online-Qualitätszirkel am 07.07.2020
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Didaktische Aspekte und Möglichkeiten für Gruppenarbeit in einer virtuellen Umgebung – 1. Online-Qualitätszirkel am 07.07.2020
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Eine Fortbildung für alle Berufsgruppen Konflikte sind ungeliebte Störfaktoren, aber leider keine Seltenheit und normal. Meistens wird der Konflikt körperlich erlebbar, aber oft erst, wenn es schon zu spät ist und ein Konflikt eskaliert ist. Konflikte könnten unterschiedliche Ursachen haben. Manchmal liegt es an der Kommunikation oder unterschiedlichen Gepflogenheiten („bis später“ kann für den einen
Konfliktmanagement weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle Berufsgruppen Voraussetzung, um die Qualität eines Gruppenprogramms beurteilen zu können, ist, dass ein qualitativ hochwertiges, theoriegeleitetes und evidenzbasiertes Konzept vorliegt. Für die Qualität der Schulungsdurchführung wurden vom ZePG Qualitätskriterien in vier Dimensionen beschrieben: Rahmenbedingungen, Teams, Einbindung in das Gesamtkonzept und Qualitätsmanagement. Im ersten Teil des Workshops erarbeiten die Teilnehmenden nicht nur
Qualitätsmanagement und Evaluation von Gruppenprogrammen weiter lesen »
Die Dr. Becker Klinikgruppe lädt am 20. Mai 2020 zum zweiten virtuellen Symposium zu psychischen Folgen in und nach der Corona-Krise ein. Das Dr. Becker Online-Symposium richtet sich an niedergelassene Haus- und Fachärzte/innen, Psychotherapeuten/innen sowie Mitarbeitende in Akut- und Rehakliniken. Ziel ist es, durch den Erfahrungsaustausch Lösungsansätze zu erkennen und effektive Behandlungsprogramme zu entwickeln. In
2. COVID-19-Online-Symposium: Psychische Folgen in und nach der Corona-Krise weiter lesen »
Bei der Behandlung chronischer Erkrankungen haben Ärztinnen und Ärzte nicht nur in der medizinischen Rehabilitation eine besondere Funktion. Die medizinischen und therapeutischen Angebote sind häufig multidisziplinär angelegt und zielen auf die Verbesserung der Lebensqualität und Teilhabe der chronisch erkrankten Patienten. Die Angebote werden indikationsspezifisch nach Leitlinie und Reha-Therapiestandards verordnet. Das Empowerment der Patienten spielt dabei
Medizinischer Dienst weiter lesen »
Das DNGK im Kompetenznetz Public Health zu COVID-19 Das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz, mit dem der Verein ZePG eine Partnerschaft pflegt, ist Teil des Kompetenznetzes Public Health zu COVID-19 Das Kompetenznetz Public Health zu COVID-19 ist ein Ad hoc-Zusammenschluss von über 15 wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Verbänden aus dem Bereich Public Health, die hier ihre, methodische, epidemiologische,
Das DNGK im Kompetenznetz Public Health zu COVID-19 weiter lesen »
Ein Hinweis der DGRW: Die Corona-Epidemie hat unseren Alltag bereits nachhaltig verändert. Diese Veränderungen haben in kürzester Zeit auch im Bereich der Rehabilitation ihren Niederschlag gefunden. Wir von der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e. V. (DGRW) bitten Sie vor diesem Hintergrund mit unserer Online-Umfrage „Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Rehabilitation“ um Ihre Einschätzung, wie
Befragung der DGRW zu Corona und Reha weiter lesen »
Bewegung hat einen positiven Einfluss auf den Verlauf und die Symptomatik vieler Erkrankungen. Dennoch fällt es Menschen schwer, sich zur Bewegung zu motivieren und diese im Alltag dauerhaft aufrecht zu erhalten. Neben der körperlichen Aktivität geht es daher meist auch um motivationale und emotionale Aspekte. Bewegungstherapeut_innen können daher von Strategien profitieren, mit denen sie ihre
Bewegungstherapie weiter lesen »
Ernährungsberatungen und -schulungen sind ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Rehabilitation und spielen auch in anderen Versorgungssettings eine wichtige Rolle. Ernährung ist ein hoch emotionales Thema, da es einen Menschen von der ersten Stunde an begleitet und viele Erfahrungen fest damit verwoben sind. Die Herausforderung einer guten Ernährungsberatung liegt daher nicht in der Vermittlung von Wissen,
Ernährungsberatung weiter lesen »
Das IMPACCT-Projekt besteht aus einem internationalen Konsortium, zu dem auch die Jacobs University Bremen gehört. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Patienten-zentrierten Kommunikationskompetenzen: Professionalität in Bezug auf Gesundheitskompetenz in der medizinischen und pflegerischen Ausbildung In der Pflegepädagogik-Zeitschrift PADUA ist hierzu ein Artikel erschienen, in dem erste Erkenntnisse zusammengefasst sind: Link zu Hogrefe
Wollen oder können sie nicht? – Veröffentlichung zur Gesundheitskompetenz weiter lesen »
Über das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz wurde am 17. April eine Studie zur Gesundheitskompetenz der Bevölkerung im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie veröffentlich. Durchgeführt wurde sie im Auftrag des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenzforschung der Universität Bielefeld und der Hertie School of Governance, ausgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach In einer repräsentativen Befragung von 1.000 Personen ab 16
Eine Fortbildung für die Bewegungstherapie, den Ärztlichen und Psychologischen Dienst Diese Fortbildung wurde für das Curriculum Rückenschule der Deutschen Rentenversicherung Bund entwickelt. Die Schulung ist standardisiert und wurde in einer randomisierten Kontrollgruppenstudie evaluiert. Das Manual ist frei verfügbar. Im Seminar für Bewegungstherapeut_innen, Ärzt_innen und Psycholog_innen werden die Teilnehmenden gezielt in der Anwendung der Rückenschule fortgebildet.
Train-the-Trainer zum Curriculum Rückenschule der Deutschen Rentenversicherung Bund weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle Berufsgruppen. Die Motivierung von chronisch kranken Menschen zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil ist eine Herausforderung. Die Fortbildung vermittelt gesundheitspsychologische Theorien sowie Kommunikations- und Therapieansätze, die an konkreten Fallbeispielen erarbeitet und eingeübt werden.
»Ja, aber …!« – Strategien für nicht-motivierte Patienten weiter lesen »
Eine Fortbildung für Ärzt_innen In der medizinischen Rehabilitation haben Ärzt_innen eine besondere Funktion. Die medizinischen und therapeutischen Angebote der Rehabilitation sind multidisziplinär angelegt und zielen auf die Verbesserung der Lebensqualität und Teilhabe der chronisch erkrankten Patienten. Die Angebote werden indikationsspezifisch nach Leitlinie und Reha-Therapiestandards verordnet. Das Empowerment der Patienten spielt dabei eine zentrale Rolle. Bei
Eine Fortbildung für alle Berufsgruppen. Gerade am Ende einer intensiven Therapie (z. B. der Rehabilitation) sind chronisch kranke Menschen motiviert, auch im Alltag einen gesundheitsförderlichen Lebensstil beizubehalten. Die Umsetzung gelingt jedoch nicht immer. Die Fortbildung vermittelt evidenzbasierte Selbstmanagementstrategien, um Patienten bei der Umsetzung ihrer Vorhaben zu unterstützen.
»Und zu Hause …?« – Strategien zur Unterstützung des Alltagstransfers weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle therapeutische Berufsgruppen. Viele Menschen zeigen „emotionales Essverhalten“. Interventionen zur Ernährung sollten bei dieser Gruppe anders gestaltet sein. In der Fortbildung lernen die Teilnehmer:innen das Gruppenprogramm „Iss mit Gefühl“ kennen und selbstständig anzuwenden.
Train-the-Trainer »Iss mit Gefühl« – 27. und 28.06.2025 weiter lesen »
Eine Fortbildung für Psycholog:innen. Motivational Interviewing (MI) will Veränderungen nicht erzwingen, sondern zu einem lauten Nachdenken über Veränderung (Change Talk) ermutigen. In der Fortbildung werden die Grundlagen des MI vermittelt und über Videodemonstrationen und Gesprächssequenzen geübt.
Motivational Interviewing weiter lesen »
Eine Fortbildung für Bewegungstherapeut:innen. Vielen Menschen fällt es schwer, sich zur Bewegung zu motivieren und diese im Alltag dauerhaft aufrecht zu erhalten. Die Fortbildung vermittelt Bewegungstherapeut:innen einfache Strategien profitieren, mit denen sie ihre Patient:innen bei diesem Prozess besser unterstützen können.
Eine Fortbildung für alle Gruppenmoderator:innen Auf der Grundlage guter Moderationskompetenzen können Schulungsdozent:innen komplexe Interventionen anbieten, die den Teilnehmenden Gesundheitskompetenzen vermitteln und sie zum Selbstmanagement befähigen. In Gruppen können sich die Teilnehmenden mit anderen Betroffenen austauschen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Um diese Prozesse zu ermöglichen, benötigen Dozent:innen vielfältige Kompetenzen: In der Fortbildung erarbeiten die
Schulungen patientenorientiert gestalten weiter lesen »
Eine Fortbildung für alle Gruppenmoderator:innen Gruppen und Schulungen sind bewährte Maßnahmen, um gesundheitsbezogene Probleme zu bearbeiten und den Patienten eigene Handlungsoptionen zu vermitteln. Das Durchführen und Anleiten von Gruppen bringt eine Reihe von Herausforderungen für Schulungsdozent_innen mit sich: In der Fortbildung erlernen die Teilnehmenden grundlegende Aspekte von Moderation und Gruppenarbeit. Sie können die eigenen Moderationskompetenzen
Moderation und Gruppenarbeit weiter lesen »