Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter – Manual für die standardisierte Diagnostik, Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz

Zusammenfassung

Das für das ambulante und stationäre Setting konzipierte Programm „Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter – Manual für die standardisierte Diagnostik, Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz“ hat v.a. Kinder und Jugendliche mit funktioneller Harninkontinenz als Ziegruppe. Wichtige Inhalte und Ziele des Programms bestehen in der Verbesserung der körperlichen und seelischen Gesundheit, der Entlastung der Betroffenen und ihrer Familien und somit der Reduktion der inkontinenzbezogenen, innerfamiliären Konflikte. Weitere wichtige Ziele sind Stärkung der Selbsthilfepotenziale, Förderung der Selbstwirksamkeit und Optimierung der Therapie auch unter gesundheitsökonomischen Aspekten. Das Programm ist auf 18 Unterrichtseinheiten konzipiert und wird für eine Gruppe von zwei bis maximal sechs Kindern empfohlen. Das Schulungsteam setzt sich interdisziplinär aus zertifizierten Kontingenztrainern nach KgKS zusammen.

Autoren Hannsjörg Bachmann und Christian Steuber für die Konsensusgruppe Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter (KgKS)
Lizenzhinweise publiziert
Bezugsquelle Bachmann, H., Steuber Ch. (2010). Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter – Manual für die standardisierte Diagnostik, Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz. Pabst Science Publishers: Lengerich ISBN: 978-3-89967-616-7
https://www.pabst-publishers.com/
Kosten 50,00 Euro (Stand: November 2023)
Schlagworte Funktionelle Harninkontinenz, Kindesalter, Jugendalter
Stand 2010 (1. Auflage)
Anmerkungen zum Bezug Das Manual besteht aus zwei Teilen: – Das Grundlagenmanual enthält im Abschnitt A Empfehlungen zum standardisierten diagnostischen und therapeutischen Vorgehen bei Kindern und Jugendlichen mit Harninkontinenz einschließlich Komorbiditäten. Im Abschnitt B werden die Rahmenbedingungen und Qualitätsmerkmale für ein Schulungsprogramm bei funktioneller Harninkontinenz beschrieben – Das Schulungsmanual enthält Leitfäden und didaktisches Material für die Durchführung der Modellschulung nach den Empfehlungen der Konsensusgruppe Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter (KgKS). Das Schulungsmanual ist für Kontinenztrainer nach KgKS erhältlich. (S.5)

Ziele und Inhalte

Zielgruppe des Programms
Fachgebiet/Indikation andere
Thema/Erkrankung Funktionelle Harninkontinenz
Zielgruppe des Programms Kinder/Jugendliche,Eltern von Ki/Ju
besondere Zielgruppenkriterien Kinder und Jugendliche mit Harninkontinenz, bei denen nach Abschluss der Diagnsotik – eine überaktive Blase – eine dyskoordinierte Miktion – ein Miktionsaufschub – eine sonstige oder anderweitige nicht zuzuordnende Form der Harninkontinenz – eine nicht-monosymptomatische Enuresis nocturna – eine Kombination aus diesen Störungsbildern vorliegt. Eine urotherapeutische Instruktion sollte in der Regel der Schulung vorangehen. (S.113) Für die Kontinenzschulung sollen die Kinder die Einschulungsreife erreicht haben. Ab diesem Alter bis etwa zum 12. Lebensjahr wird eine Kinder- und Elternschulung durchgeführt. Es empfehlen sich geschlechtshomogene Gruppen, um die Intimsphäre zu wahren. Für Kinder im Vorschulalter liegt der Schwerpunkt auf der Elternschulung mit dem Fokus der Entmystifizierung, Aufklärung und Entlastung. Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren können in einer Patientenschulung ohne Eltern geschult werden. (S.119)
Ausschlusskriterien Alle Formen der Harninkontinenz, die nicht unter die unter physiologischer und funktioneller Harninkontinenz aufgeführten Diagnosen zu subsumieren sind. Dies gilt insbesondere für alle organischen Formen der Harninkontinenz. Des Weitern gilt, dass mit Beginn der Kontinenzschulung eventuell vorhandene Komorbiditäten adäquat behandelt werden. Eine psychiatrische Erkrankung oder Enwicklungsstörung kann die Teilnahme an einer Schulungsmaßnahme erschweren. Die Entscheidung über die Teilnahme wird ind diesen Fällen individuell getroffen. (S.113) Relative Ausschlusskriterien liegen vor, wenn eine erhebliche innerfamiliäre Interaktionsproblematik vorliegt oder die Motivation zur Teilnahme fehlt. In diesem Fall erfolgt die Teilnahme an der Kontinenzschulung nach individueller Abwägung des jeweiligen Einzelfalls durch das Schulungsteam (S.114)
Durchführung und Themen
Setting ambulant und stationär umsetzbar
Teilnehmerzahl 2 bis max. 6 Kinder (Umsetzung im 1:1 Setting ist prinzipiell auch möglich) (S.119)
Anzahl der Einheiten Das Kontinenz-Schulungsprogramm für Kinder und Eltern umfasst 18 Unterrichtseinheiten in 6 Schulungseinheiten für die Kinder und 10 Unterrichtseinheiten in 4 Schulungseinheiten für die Eltern, davon 1 UE gemeinsam mit den Kindern. (S.119) Das Kontinenz-Schulungsprogramm für Eltern von Vorschulkindern umfasst 10 Unterrichtseinheiten in 4 Schulungseinheiten für die Eltern. Schulungseinheiten für die Kinder sind fakultativ. (S.120) Das Kontinenz-Schulungsprogramm für Jugendliche ab 12 Jahren umfasst 18 Unterrichtseinheiten in 6 Schulungseinheiten für die Jugendlichen. Schulungseinheiten für die Eltern sind fakultativ. (S.120) Integrierter Bestandteil jeder Kontinenzschulung sind individuelle Vor- und Nachgespräche mit den Kindern und ihren Familien. Die Gespräche haben einen Zeitumfang von jeweils einer Unterrichtseinheit. (S. 120) Begleitend zur Kontinenzschulung finden mindestens drei Teambesprechungen statt: nach den individuellen Vorgesprächen, während er Schulungseinheiten und vor den individuellen Nachgesprächen. (S.120)
Dauer der Einheiten 45 Minuten (S.121)
Frequenz der Einheiten k.A.
Ziele und Inhalte
Ziele des Programms
  • Wissenserwerb
  • Training von Fertigkeiten
  • Training der (krankheitsbezogenen) sozialen Kompetenz
Inhalte 1. Medizinische Aspekte – Kenntnisse über Anatomie und Physiologie der Nieren- und Blasenfunktion, – Kenntnisse über Ursachen und Entstehung der Harninkontinenz, – Kenntnisse über Reifungsprozesse der Kontinenzentwicklung, – Kenntnisse über wesentliche Komorbiditäten. 2. Wahrnehmungsaspekte – Aufbau einer angemessenen Körperselbstwahrnehmung, – Verbesserung des Körpergefühls. 3. Verhaltensaspekte – Verhaltensänderung als Möglichkeit der Einflussnahme auf die Symptome, – Optimierung des Trink- und Miktionsverhaltens, – Initiierung von systematischen Problemlösekonzepten. 4. Psychsoziale Aspekte – Eltern und Kind sollen zu Partnern im Umgang mit der Harninkontinenz werden, – Minderung inkontinenzbezogener Ängste und emotionaler Entlastung, – lösungsorientiertes Ansprechen innerfamiliärer Konflikte, – lösungsorientiertes Ansprechen von Konflikten im sozialen Umfeld (erweiterte Familie, Schule, peer group), – Motivation zur Eigenverantwortung und Selbsthilfe, – Stärkung des Selbstwertgefühls (S.111-112)
Anmerkungen zu Zielen und Inhalten Eine Einzelschulung ist prinzipiell auch möglich. Bei 4 oder mehr Kindern nehmen in der Regel zwei Teammitglieder an den Schulungseinheiten der Kinderschulung teil. (S. 119) Die Kontinenzschulung kann je nach den lokalen Gegebenheiten des Schulungsteams, aber auch in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Formen der Inkontinenz sowohl ambulant als auch stationär oder teilstationär erfolgen. (S. 121) Im Bedarfsfall sind auch individuelle Schulungen außerhalb eines Gruppensettings möglich. Diese Einzelschulungen müssen sich vom Inhalt an dem KgKS-Konzept orientieren und die individuellen Bedürfnisse des Kindes und der Eltern berücksichtigen. (S.122) Es empfehlen sich geschlechtshomogene Gruppen, um die Intimsphäre zu wahren. (S.119) Die Lernziele sind im Manual konkret definiert.

Didaktik und Methoden

Benutzte Methoden
Methodenliste
  • Vortrag
  • Diskussion
  • Verhaltenstraining oder Übung oder Rollenspiel
  • Kleingruppenarbeit
Anmerkungen zu Methoden Die Schulungsthemen werden mit Übungen und Materialien alters- und zielgruppengerecht didaktisch aufbereitet. Übungen und Materialien sind für Kinder und Eltern seperat entwickelt worden. (S.123) Eingesetzte Methoden bestehen aus dem Einsatz von Belohnungssystemen, Selbstbeobachtung, Enttabuisierung und der Leitfigur Inspektor Uri, die es den Kindern erleichtert, ihre eigenen Probleme wahrzunehmen, zu akzeptieren und offen darüber zu sprechen. (135-137) Mittels Selbstbeobachtung mit Hilfe von Protokollen und Tagebüchern sowie Selbstverstärkung mit Hilfe von Token-Programmen werden die Kinder angeleitet, eigenständig die Kontrolle über ihre Blasenfunktion zu erlangen.(S.131) Die Trainingsphase der systematischen Selbstbeobachtung unterscheidet sechs aufeinander aufbauende Schritte: Erklären – Definieren – Protokollieren – Visualisieren – Trainieren – Ziele vereinbaren (S.135 – 136) Bei der Kinderschulung werden Materalien verwendet, die das gesamte Spektrum der kindlichen Sinne ansprechen, assoziativ wirken, einen hohen Aufforderungs- und Spielcharakter haben sowie die Möglichkeit zur Identifizierung bieten. Der Trainer soll berücksichtigen, dass er während der Unterrichtseinheiten nicht mehr als die Hälfte der Zeit selbst spricht.(S.134) Während der Schulung ist stets zu überlegen, wie erwünschtes Verhalten gefördert und unerwünschtes vermieden werden kann. Der gezielte Einsatz von Verstärkern stellt daher eine schulungsübergreifende Methode dar. (S.134) Im Rahmen der gesamten Schulung wird Wert auf ressourcen- und lösungsorientiertes Arbeiten gelegt.(S.132)
Strukturierungsgrad
Gruppenstruktur k.A.
(Detailtiefe der Vorgaben, die vom Konzept formuliert werden)
Strukturierungsgrad Methoden hoch
Strukturierungsgrad Zeit hoch
Strukturierungsgrad Struktur hoch
Anmerkungen zur Struktur und Flexibilität Im Manual findet sich keine explizite Angabe zur Gruppenstruktur. Aufgrund des Schulungsaufbaus wird implizit die Durchführung in einer geschlossenen Gruppe nahe gelegt.
Einbindung externer Ressourcen
Nachsorgemaßnahmen Das individuelle Familiennachgespräch wird in der Regel von denselben Teammitgliedern wie im Familienvorgespräch geführt. Im Nachgespräch werden folgende Fragestellungen berücksichtigt:
  • Wie sieht die Blasenkontrolle des Kindes aus?
  • Gibt es Veränderungen der kindlichen Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung durch die Eltern?
  • Gibt es Veränderungen bzgl. Trink- und Miktionsverhalten?
  • Welche Pläne und verhaltenstherapeutische Interventionen haben am besten gewirkt?
  • Waren Veränderungen in der Interaktion innerhalb der Familie möglich?
  • Wie bewerten Kind und Eltern die Schulung im Rückblick ?
Zum Ende des Gesprächs geben die Trainer Empfehlungen zum weiteren Vorgehen und eventuell zu weiteren Behandlungen. (S.133)
Vorbereitungsmaßnahmen Das Hauptziel des individuellen Familienvorgsprächs ist es, die Eltern gemeinsam „ins Boot zu holen“ und die Motivation zur Zusammenarbeit zu fördern. Dieses Gespräch hilft, störende Kommunikation und Interaktionen, die um das Problem Einnässen in der Familie entstanden sind, zu erkennen. Bewältigungspotentiale der Familie werden bewusst gemacht. Das Gespräch wird in der Regel von zwei Mitgliedern des Schulungsteams geführt. Vor Beginn des Familiengesprächs informieren sich die Teammitglieder über die Diagnose und die bisher erhobenen Befunde und treffen Absprachen bezüglich Gesprächsführung und Kooperation. (S. 132) Eine urotherapeutische Instruktion sollte in der Regel der Schulung vorangehen. (S.113)
Einbezug von Angehörigen Die Elternschulung ist ein wichtiger Bestandteil der Schulung von Kindern und Jugendlichen. Familiäre Dysfunktionalität und innerfamiliäre Konflikte können bei Familien von Kindern mit Harninkontinenz eine Rolle spielen. Ziel der Schulung ist, eine Entlastung der Betroffenen und dadurch eine Steigerung der Lebensqualität zu erreichen. (S.131) Die Schulung soll den Eltern helfen, den Kindern einen Rahmen zu bieten, sich eigenständig und motiviert um die Verbesserung ihrer Blasenkontrolle zu kümmern. Die von den Kindern in der Schulung gelernten Verhaltensweisen können so besser in den Alltag integriert werden. Die Elternschulung erfolgt in der Regel zeitlich parallel zur Patientenschulung und ist ebenfalls als Gruppenschulung konzipiert. Die Schulungseinheiten finden – bis auf einen Termin – von den Kindern getrennt statt. Die Elternschulung beinhaltet die gleichen Schulungsbereiche wie die Kinderschulung, wobei die Themen betont werden, die den Eltern helfen sollen, sicherer im Umgang mit dem Problem und dem Verhalten des Kindes zu werden und individuelle Problemlösestrategien zu erarbeiten. (S.137) Ein wichtiger Baustein der Elternschulung ist der Einsatz der Eltern als Co-Therapeuten, um die Kinder im Alltag zu unterstützen. Die Einbindung der Eltern in die Schulung der Kinder durch Aufgaben, die vom Therapeuten nicht durchgeführt werden können, wie z.B. Beobachtungen und Durchführung mancher der Übungen zuhause, tragen entscheidend zum Erfolg der Behandlung bei. (S.138) Den Eltern ermöglichen eigene Beobachtungsprotokolle, in der Zeit zwischen den Schulungseinheiten und nach Beendigung der Schulung, das Verhalten ihres Kindes zu beobachten und zu protokollieren. Dies erhöht zum einen die Motivation der Kinder, selber ein Protokoll zu führen. Zum anderen gibt es den Eltern die Möglichkeit, die Eigenständigkeit des Kindes zuzulassen. (S.138)
Maßnahmen zum Alltagstransfer – Einsatz der Eltern als Co-Therapeuten – Einsatz von Selbst- und Fremdbeobachtungsprotokollen – Entspannungs- und Wahrnehmungsförderung (S.126) – Erstellen von Trinkplänen (S.129) – Erarbeiten des optimalen Miktionsverhaltens (S. 128) – Übungen zur Bewältigung von Problemsituationen sowie zur Stärkung des Selbstbewusstseins (S.129)
Einbezug von Selbsthilfeorganisationen k.A.
Anmerkungen zu externen Ressourcen k.A.

Rahmenbedingungen

Angaben zu den Dozent:innen
Dozent:innen Erforderlich ist ein interdisziplinär zusammengesetztes Schulungsteam, das aus mindestens drei verschiedenen Berufsgruppen besteht: – Arzt, – Psychologe/Pädagoge – Medizinische Assistenzberufe (z.B. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Physiotherapeut, Ergotherapeut) (S. 114)
Qualifikation des Personals Mindestens ein Mitglied des Schulungsteams muss ein Trainerzertifikat der Konsensusgruppe Kontinenzschulung (KgKS) besitzen und aktiv an der Schulung teilnehmen.(S.114) Zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Qualitätsstandards innerhalb des Teams sind ein interner Erfahrungsaustausch und eine Informationsweitergabe erforderlich. (S. 118)
Besonderheiten zum Personal Begleitend zur Kontinenzschulung finden mindestens drei Teambesprechungen statt: – nach den individuellen Vorgesprächen, – während der Schulungseinheiten, – vor den individuellen Nachgesprächen. (S.120) Die Kriterien der Ergebnisqualität sowie die entsprechenden Messzeitpunkte und Messinstrumente sind im Manual konkret definiert. (S.140-142)
Ausstattung und Material
Materialien der Schulung

Sämtliche Anamnesefragebögen und Protokolle sowie Dokumentationsbögen und Rückmeldefragebögen sind in der Schulung enthalten.

Die Übungen werden in den Trainerleitfäden für Kinder und Eltern seperat beschrieben, die Materalien sind in den Arbeitsbüchern („Spurenbuch“ für Kinder bzw. „Elternbuch“) zusammengestellt (siehe Schulungsmanual). Das Schulungsmanual ist für Kontinenztrainer nach KgKS erhältlich. (S.123)

räumliche Voraussetzungen Die Größe des Schulungsraums soll der Teilnehmerzahl angemessen sein und ausreichend Bewegungsfläche bieten. Folgende Austattung ist erforderlich:
  • Grundgröße ca. 10 qm zuzüglich ca. 2 qm für jeden Teilnehmer,
  • Sitzgelegenheiten (Stühle für die Teilnehmer oder deren Eltern, evtl. Gymnastikmatten),
  • Wandtafel oder Flipchart, evtl. Magnettafel oder Pinwand,
  • Stauraum für Schulungsmaterialien (Handpuppe, Schatzkiste usw.),
  • Erreichbarkeit von Sanitäreinrichtungen mit Uroflow,
  • Erreichbarkeit eines Ultraschallgeräts
Besonderheiten zur Ausstattung
  • Organmodelle von Niere und Blase, Körperschaubilder (S.126)
  • Feedbackverfahren wie serielle Uroflowmetrien und Restharnsonographien (S.126,127,129)

Evaluation und Publikationen

Eine Evaluation liegt uns nicht vor.

Train-the-Trainer

spezifisches TTT vorhanden? ja
Informationen zum TTT Über die Homepage zu diesem Programm kann ein Fortbildungsangebot gebucht werden. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat und können dann die Kontinenzschulung nach KgKS durchführen:

Anmerkungen zum gesamten Programm

Stand des Eintrags: 21.03.2011 (redaktionelles Update: November 2023)